warum strecken und räkeln so gut tut

Warum strecken und räkeln richtig gut tut

Kleine Streck- und Räkelpausen zwischendurch sind wie eine kleine Oase der Auszeit für Dich. Warum du dich jeden Tag mindestens ein Mal ganz bewusst strecken und räkeln solltest? Es geht ganz schnell, tut richtig gut und schenkt Dir neue Vitalität.

Da ich den Tag über viel vor dem Rechner sitze, nehme ich mir zwischendurch immer mal wieder die Zeit, mich vom Bildschirm und der Tastatur zu lösen und mich genüsslich zu strecken und zu räkeln.

Sich zu Strecken und zu Räkeln ist unglaublich wohltuend.

Das Strecken und Räkeln hilft Dir dabei, die Muskulatur an der Vorderseite des Körpers, flexibel zu halten.
Leider neigt diese durch unseren „bewegungsarmen“ und oft stressigen Alltag mit vielen Terminen und sitzenden Tätigkeiten zu Verkürzungen.

strecken und räkeln ausgiebig

Warum fühlt sich das Strecken und Räkeln so gut an?

Die Brustmuskulatur wird gedehnt und Dein Herzraum kann sich öffnen. Dein Atem wird wie von allein tiefer und der Sauerstoff der tiefen Atmung durchströmt alle Zellen Deines Körpers
Deshalb wirkt das Dehnen, Strecken und Räkeln auch so erfrischend und vitalisierend.

Noch dazu schenkt uns das Strecken und Räkeln die Möglichkeit, ganz in’s Fühlen und in den augenblicklichen Moment zu kommen.
All die Gedanken, die unseren Geist beschäftigen, sind für einen Moment außen vor. Du bist ganz bei Dir und Deiner Atmung.

Wie kann ich mich strecken und Räkeln?

Strecken und Räkeln kannst Du Dich auf viele Arten und Weisen. Schaue einfach, was sich für Dich richtig gut anfühlt.

Beginne vielleicht im Stehen und nehme die Arme über den Kopf und stelle Dir vor Du möchtest über Dir an einem Baum Äpfel pflücken, die ganz weit oben hängen.
Dabei schiebst Du Dich abwechselnd sowohl mit dem rechten und linken Arm immer etwas höher. Dein Oberkörper bewegt sich mit. Und Du dehnst und streckst Dich dabei mit ganz großem Behagen.

Du kannst Dich auch morgens gleich bevor Du das Bett verlässt richtig schön durchräkeln. Nimm dazu die Arme gestreckt hinter den Kopf und beginne sowohl die Beine als auch Arme abwechselnd von der Körpermitte wegzuschieben. Schneller oder langsamer, vielleicht magst Du auch die Arme und Beine für einige Sekunden in der weggeschobenen Postition halten.


Im Sitzen kannst Du Dir auch jederzeit kurze Räkelpausen gönnen.

Probiere es einfach mal aus und schaffe Dir so kleine „Auszeit“-Oasen.

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